Im Herbst verwandeln sich die Blätter in ein farbenfrohes Kunstwerk – und die Natur vollbringt eine wahre Meisterleistung. Warum also nicht auch die eigenen vier Wände in frische Farbkompositionen tauchen? Malerarbeiten im Herbst bieten nicht nur praktische Vorteile, sie sind auch eine geniale Gelegenheit, um mit Farbtrends zu experimentieren.
Präzise und lang anhaltende Ergebnisse liefert natürlich Ihr Malerbetrieb vor Ort. Dieser ist mit Farbharmonien und mit der Wirkung von Farbtiefen und Schattierungen auf Räume und Einrichtungen vertraut. Lassen Sie sich durch unsere Tipps für die perfekten Malerarbeiten im Herbst inspirieren.
Ihr Partner in Speyer, Haßloch & Umgebung
Warum Malerarbeiten im Herbst besonders sinnvoll sind
Der Herbst bietet optimale Bedingungen für Malerarbeiten im Innenbereich. Zunächst spielt die richtige Temperatur eine entscheidende Rolle. Möchten Sie eine Innenwand streichen, dann sollte es nicht kälter als 15 Grad und möglichst nicht über 25 Grad sein. Ideal sind also genau die Temperaturen, die wir von einem milden Herbst in unserer Region erwarten. Und wird es doch einmal kälter, dann sorgt die Heizungswärme für gute Bedingungen. In der Regel lässt diese die Wandfarbe sogar besser und schneller trocknen.
Während des Streichens sollten die Fenster übrigens geschlossen bleiben. So ist eine gleichbleibende Temperatur gewährleistet. Farbgeruch und beißende Dämpfe lassen sich dann im Anschluss durch gezieltes Stoßlüften vertreiben. Grundsätzlich sind moderne Farben – dazu gehören auch professionelle Materialien — heute weniger geruchsintensiv.
Gleichmäßiger Farbauftrag und optimale Trocknung sind auch eine Frage der passenden Werkzeuge – und vor allem der richtigen Technik. Je zügiger die Farbe aufgetragen wird und je routinierter der Maler ist, desto ausgewogener wird das Ergebnis.
Farbtrends im Herbst: Tipps vom Fachmann
Welche Wandfarben liegen im Trend? Das werden wir immer wieder gefragt. Populär sind zum Beispiel verschiedene Weißnuancen, warme und kühle Pastelltöne oder kräftiges Grau, Grün – und sogar Gelbtöne. Unser Tipp: Achten Sie bei der Farbauswahl vor allem auf Nuancen, die Ihnen auch in ein paar Jahren noch gefallen. Denn Sie möchten ja nicht alle zwei Jahre Ihre Wände neu streichen – etwa, weil sie sich an der Farbgebung sattgesehen haben. Ganz gleich, für welche Töne Sie sich entscheiden, wählen Sie nach Möglichkeit graduelle Abstufungen oder farbliche Akzente.
Übrigens werden auch Farbtöne nach Jahreszeiten benannt. So handelt es sich bei sogenannten “Herbstfarben” um warme, gedeckte Farben. Meist um Naturtöne und Brauntöne in verschiedenen Abstufungen – von einem zarten Beige bis hin zu einem kräftigen Schokobraun. Farben wie diese vermitteln eine gemütliche Wärme. Und sie lassen sich gut mit Dekoelementen und Holzmöbeln kombinieren.
In die herbstliche Farbpalette gehören auch Orange und Terrakotta, warmes Honiggelb oder sanfte Pfirsichtöne. Diese sind übrigens eine beliebte Wahl bei historischen und regionalen Altbauten. Oft sind die Innenräume relativ klein, die helle Farbgebung lässt diese größer und höher erscheinen.
Die Farbenpracht des Herbstes liefert auch Inspirationen für ein modernes oder mediterranes Wohnambiente. Denken Sie nur an Avocadogrün, Dunkelorange, Safranrot oder Altbordeauxrot. Die Vorlagen der Gestaltungsfarben hält die Natur selbst bereit. Mit herbstlichen Wiesen, buntem Laub und dem warmen Gelb der Sonnenstrahlen.
Und wenn es doch eine der Trendfarben sein soll? Was halten Sie zum Beispiel von präzise gesetzten Akzenten in frischem Salbeigrün oder elegantem Lavendel? Und wenn Sie unsicher sind, welche Farben am besten zu Ihren Innenräumen passen: Wir unterstützen Sie gerne. Als Malerbetrieb Ihres Vertrauens. In Speyer, Haßloch, Germersheim, Karlsruhe, Jockgrim und der gesamten Region!
Welche Farbe passt zu Ihnen?
In Sachen Innenfarbe ist die Auswahl groß. Nicht nur farblich, sondern auch im Preis, der Qualität und der Zusammensetzung. Denn letztendlich kommt es nicht nur darauf an, wie die Wandfarbe aussieht – es muss alles passen. Die Farbe muss zur Tapete, zum Putz und zu den klimatischen Bedingungen in Ihren Räumen passen. Ist die Luftfeuchtigkeit beispielsweise hoch, kann ein zusätzlicher Schimmelschutz Sinn machen.
Dass Innenfarbe nicht gleich Innenfarbe ist, dass zeigen die unterschiedlichen Farbtypen: Dispersionsfarben
- Mineralfarben (Silikat- und Kalkfarben)
- Latexfarben
- Isolierfarben
- Schimmelschutzfarben
- Algenschutzfarben
- Magnetfarben